Aus einer Neue Mittelschule in Kärnten
Wir freuen uns über den Preis! Es war spannend, wie aus den Kritzelzeichnungen Gesichter entstanden. Texte und Haikus zu verfassen war zwar nicht so einfach, das Präsentieren mit Hilfe des japanischen Erzähltheaters Kamishibai hat aber wieder großen Spaß gemacht. Die Vielfalt und Individualität jeder Schülerin und jedes Schülers stärkt unsere Klassengemeinschaft.
Aus der Schulratsitzung der Schüler/innen einer Volksschule in Wien
Für uns ist es super sagen zu können, wie wir unsere Schule gestalten wollen. Kinder haben die besten Ideen!
Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Arbeit einen Preis gewonnen haben. Wir werden damit neues Gartenspielzeug besorgen – das haben wir im Schulrat beschlossen.
Aus einer Sonderschule in Vorarlberg
A., 12 Jahre: Wir durften unseren Traumpausenhof malen. Ich möchte eine Slalomrutsche, eine Seilbahn und eine Wippe.
D., 10 Jahre: Wir machten Riechspiele. Ich habe am Baum gerochen.
M: Mir hat am besten gefallen, dass wir unseren Schulhof eingegrenzt haben.
A: Mir hat das Zeichnen mit Frau Nicoletta am besten gefallen.
Mir hat die Ausstellung im Feldhotel vor unserer Schule am besten gefallen. Alle Leute haben sich für unsere Schule und den neuen Pausenhof interessiert. Es ist sogar die Vizebürgermeisterin gekommen. Raphael hat so schön mit seinem Saxophon gespielt und unser Schulhund Flame war auch dabei.
L: Mir gefiel das Kameraspiel. Es war toll, dass wir mit unseren Augen Fotos machen durften.
J: Ich habe am liebsten gerubbelt.
... die Freude ist groß – das Preisgeld wird für alle Kinder wieder neue kreative Türen öffnen können.
Aus einem Gymnasium in Graz
Magdalena: Dieses Projekt war sehr tiefgehend und gemeinschaftsfördernd, da wir alle auf einander hören mussten. Nur miteinander konnten wir das schaffen und man musste sich auch auf sich selbst konzentrieren. Ich fand es eine tolle neue Erfahrung im Umgang mit den anderen und mit mir selbst.
Elisabeth: Es war schön mit so vielen zusammen zu spielen, und vor allem interessant zu sehen, wie alle frei spielen und es sich trotzdem irgendwie gut anhört.
Daniela: Tolles Erlebnis – Rücksichtnahme auf andere – gleiche Rechte für alle
Charlotte: Wir haben unseren Klangkreis erstaunlich ernst genommen. Es war ziemlich meditativ, sich ganz auf seine Ohren zu verlassen, auf’s Hören und sich nur auf das eigene Instrument zu konzentrieren.
Elisabeth: Am Anfang war es schwierig, auf einander zu hören, aber nach kurzer Zeit funktionierte es gut. Es war eine tolle Erfahrung und ich freue mich sehr, dass wir damit einen Preis gewonnen haben.
Rosalinde: Den Klangkreis zu machen war ein tolles Erlebnis. Man konnte dadurch viel dazu lernen, wie beispielsweise gemeinsam dynamisch zu spielen und aufeinander zu hören.
Magdalena: Es hat mir Spaß gemacht mit den anderen zu musizieren und darauf zu achten, was die anderen spielen. Es war meditativ und entspannend.
Aus einer Berufsbildenden Höheren Schule in Wien
Die SchülerInnen und auch KollegInnen haben sich sehr über die Nominierung und die Nennung im Katalog gefreut. Schön, dass junge Menschen die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.