Feedback der Teilnehmer/innen 2013_2014
Aus einem Gymnasium in Salzburg
Der Hintergedanke unseres Projekts ist der „rote Faden“, der durch das ganze Schulhaus geht. Er symbolisiert die Verbundenheit aller Fächer mit der Kunst. Außerdem ist er der Anhaltspunkt, der uns begleitet und an dem wir uns festhalten. Er ist der Motivator und der Grund, warum wir jeden Tag in die Schule gehen. Die Figur sollte die Metapher für die Kreativität darstellen, die wir in jedem Unterrichtsgegenstand, egal ob Mathematik oder Geographie, brauchen. In unserem Leben ist gerade der Ideenreichtum, der dahinter steckt, das Besondere. Denn was wären wir ohne die Kunst, wie könnten wir uns ausdrücken? Wir hätten weder Baupläne, noch den Satz des Pythagoras oder jegliche Moral. Wir finden die Kunst in der Literatur, in der Geschichte und auch im alltäglichen Leben, wie beim Kochen oder Dekorieren. Leute die sich vor der Kunst drücken, haben eigentlich nur Angst vor Neuem und Unbekanntem. Man muss den Mut haben, sich auf die Kunst einzulassen, und hinter die Kulissen zu blicken, und erst dann wird man verstehen, dass man seine Existenz nur der Kunst zu verdanken hat. Ganz egal wie stark wir uns dagegen wehren wollen, die Kunst schleicht sich immer wieder in unser Leben ein!
Verfasst von Julia Wass, Alina Royer, Deborah Steiner
Rückmeldungen von Schüler/innen aus einer Sonderschule in Vorarlberg
Die Spiele zum Aufwärmen waren lustig.
Wir hatten sehr viel Spaß bei den Proben.
Es war schön, dass auch Schüler aus anderen Klassen teilgenommen haben. Wir haben sie besser kennen gelernt.
Wir durften auch eigene Ideen zum Theaterstück einbringen.
Wir konnten alle unsere Texte! Wir sind stolz, dass wir das geschafft haben.
Auch das Malen der Hintergrundbilder (Kulisse) haben wir toll gemeistert. Wer nicht so gut zeichnen kann, hat beim Ausmalen geholfen.
Wir waren ein Team und haben uns gegenseitig sowohl beim Proben als auch bei der Aufführung unterstützt.
Es war aufregend, dass wir auf der Bühne stehen und Theater spielen konnten.
Unsere Eltern und andere Schulklassen, die beim Theaterprojekt zugesehen haben, haben laut applaudiert. Das hat uns sehr gefreut.
Es war schön, dass wir als Belohnung für den tollen Auftritt Pizza gegessen haben.
aus einer Polytechnischen Schule in Wien
WIR FREUEN UNS!
Wir freuten uns bei der Planung des Projektes.
Wir freuten uns bei der Umsetzung der Schul-Raum-Kultur.
Wir freuten uns über unsere fertige Arbeit.
Wir freuen uns täglich über die verschiedenen Farbtupfer im Schulhaus.
WIR FREUEN UNS ÜBER DIE AUSZEICHNUNG!
In besonderer Weise bedanken wir uns für die Auszeichnung unserer Projektarbeit!
Vielen herzlichen Dank an Frau Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek, an KulturKontakt Austria,
die Jury und das perfekt organisierte Team!
Wir sind stolz und fühlen uns geehrt!
Aus einem Gymnasium in Vorarlberg
Katharina: Wir freuen uns sehr über den Preis! Alle waren so bemüht und hatten einen starken Willen. Die Bücherei ist jetzt sooo wunderschön!
Caroline: Es war harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Das Ergebnis ist toll! Es gibt viele bunte Farben und neue Bücher. Die neue Bibliothek sieht jetzt ganz anders aus und ich finde es toll, dass wir dabei sind.
Madlen: Die Bibliothek ist wunderschön geworden! Die Zusammenarbeit mit den Professoren war toll. Ich bedanke mich, dass wir helfen durften!
Ricarda: Es war ein aufwendiges Projekt, aber es hat sich auf jeden Fall bezahlt gemacht. Die Bibliothek wird jetzt viel mehr genutzt.
Anna-Lena: Die Bibliothek ist schön geworden! Man fühlt sich jetzt wohl, weil sie helle und schöne Farben bekommen hat. Es gibt auch tolle Sitzmöglichkeiten, wie die Sitzsäcke, die neu gepolsterte Sitzecke, das Podest oder die Ohrensessel. Die Umgestaltung der Bibliothek war eine tolle Idee!
Stefan: Die Bibliothek ist viel schöner als vorher. Durch den Kuchenverkauf haben wir sehr viel Geld eingenommen. Ich finde vor allem die neuen Sitzmöglichkeiten toll.
Alexander: Die Zusammenarbeit von Schülern und Professoren war toll. Wir konnten uns einbringen und wurden gefragt, wie sie aussehen soll. Ende Juni werden wir die Bibliothek offiziell eröffnen.