aus der Neuen Mittelschule St. Agatha
Den meisten von uns hat das Projekt Spaß gemacht und wir freuen uns sehr über den Preis!
Beim „Posieren“ in der Schachtel hatten viele von uns ein ungutes Gefühl, aber diese „Begrenztheit“ zu spüren, war ja Teil des Projekts. Bei den Zeichnungen hatten wir alle Freiheiten unsere Ideen umzusetzen, das war toll.
Mit einem Teil des Geldes wollen wir Gutes tun und es unbegleiteten afghanischen Jugendlichen zur Verfügung stellen. Nochmals danke!
aus einer Volksschule in Wien
Die Grenzen unseres Könnens und unserer Kreativität zu erforschen, war der Ausgangspunkt unseres Projekts. Die Idee, das Thema Mülltrennung in Form eines Marionettentheaters zu verpacken, kam von den Kindern. Unsere ganze Schule freut sich über die Auszeichnung!
Musa: Die Arbeitsstunden im Werkraum für unsere Marionetten haben mir am meisten gefallen. Die Zusammenarbeit im Team war sehr schön.
Elif: Unsere Marionettenfiguren selber zu gestalten und zu schmücken hat großen Spaß gemacht.
Firdevs: Die Figuren zum Leben erwecken war einzigartig.
Hatice: Ich habe den Karabiber ins Herz geschlossen.
Ilayda: Ich durfte die Marionette „Karabiber“ spielen und konnte so meine „verrückten“ Ideen ausleben.
aus einer höheren Schule in Baden
Ich fand die Idee zum Projekt sehr gut und dass wir unsere Erfahrungen aufschreiben konnten. Dass wir dann Bilder mit diesen Texten gestaltet und aufgehängt haben, hat mir gefallen, weil wir somit anderen mitteilen konnten, was wir erlebt haben und dass Diskriminierung ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft ist. (Schülerin)
Danach entwickelten die SchülerInnen Slogans zu verschiedensten Arten von Diskriminierung und druckten diese auf die Papiersäckchen der Schulkantine.
aus einer Sonderschule in Wien
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Beim Fotografieren war es sehr kalt und wir hatten manchmal keine Lust raus zu gehen, weil die Finger so kalt geworden sind. Ich hätte nie gedacht, dass wir was gewinnen würden. Jetzt sind wir Sieger!
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Das Malen fand ich toll, ich habe in dem einen Bild einen Fußballplatz über die Straße gemalt und ins andere eine Wasserrutsche geklebt und weiter gemalt. Der Bezirksvorsteher hat uns dann gesagt, dass an der Nordbahnstraße ein neuer Park mit Käfig (für Ballspiele) gebaut wird. Das ist fast da, wo ich es hin gemalt habe.
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Mir hat es am meisten Spaß gemacht die großen Leinwände anzumalen. Das war wie beim Ausmalen von unserem Atelier.
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Beim Bezirksvorsteher gab es Obst, Getränke und er hat eine Stunde mit uns gesprochen. Wir haben dann vor unserer Schule den Baum (die Baumscheibe) sauber gemacht und Blumen gepflanzt. Leider werfen die Leute immer noch ihre Tschik-Stummel weg, obwohl wir Schilder aufgehängt haben. Das finde ich total blöd.
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Die Urkunde ist cool, mit einem goldenem Adler drauf und von dem gewonnenen Geld machen wir einen Ausflug. Nächstes Mal machen wir wieder mit!
aus einer höheren Schule in Wien
Das Projekt hat mir sehr gut gefallen, die einzelnen Arbeitsschritte waren abwechslungsreich und interessant. Anfangs besuchte uns ein Künstler, wir wurden inspiriert und das Projekt bekam Schwung. Unsere Gruppenarbeit verlief problemlos … [und] hat gut funktioniert. (Anna)
Unser Projekt hat mir sehr viel Spaß bereitet. Wir haben alle gut zusammengearbeitet. Es war sehr interessant die Entwürfe meiner MitschülerInnen zu sehen, da wir sie für uns allein gezeichnet hatten. Die gesamte Projektarbeit hat mir sehr gut gefallen wegen der professionellen Unterstützung eines freischaffenden Künstlers und unsere Professorin... (Clara)
Die Kreativität aller Beteiligten und die Inspiration ausgehend von unserem eingeladenen Künstler zum Projekt haben mich sehr gefordert. Ebenfalls erfreute es mich sehr, dass wir durch professionelle Hilfe das Thema „Diversität“ vielfältig bearbeiten konnten. (Akin)
Das Arbeiten in einem Team hat mir sehr gut gefallen und durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema „Diversität“ haben wir vieles gelernt. Durch die Unterstützung von Eduard Lesjak konnten wir in unserem Unterricht die Kunst des Nähens einbringen. (Elena)
Die Arbeit an diesem Projekt war eine gute und besondere Erfahrung, da wir für dieses Projekt sogar mit einem Künstler gearbeitet hatten. Er half uns bei unserer intellektuellen Auseinandersetzung und inspirierte uns durch seine eigene künstlerische Arbeit. (Sophie)
Das Arbeiten für den Kreativwettbewerb, hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war auch sehr spannend, denn der Künstler Eduard Lesiak hat uns durch das Projekt geführt und inspiriert. … unser Team [ist] noch stärker zusammengewachsen. Teamwork macht Spaß und schweißt zusammen, deshalb finde ich das projekteuropa eine gute Sache, die ich jeder Klasse empfehlen würde. (Viola)
aus einer Neuen Mittelschule in Neumarkt/Stmk
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und den Geldpreis. Und das umso mehr, da wir nicht damit gerechnet haben, unter den PreisträgerInnen zu sein.
Das Body-Painting war für uns eine tolle Erfahrung. Unsere Gruppe hat super zusammengearbeitet und wir haben einander beim Bemalen geholfen. Die Aktion hat auch in der Schule ziemlich viel Aufsehen erregt. Unsere MitschülerInnen staunten, als wir uns in der großen Pause zeigten und viele haben gerufen: „Das möchten wir auch gerne machen!“ Was wir mit dem Geldpreis anfangen werden, wissen wir noch nicht so genau. Schön wäre, ein Musical anzusehen …
(Sophie, Nadine, Jasmin, Theresa, Anna und Markus)
aus einer höheren Schule in Stegersbach
"Durch das Projekt konnte ich neue Facetten an mir kennenlernen. Ich habe vor allem gelernt, dass mir nichts peinlich sein muss. Schließlich sind wir doch alle gleich!"
"Der schönste Moment war sicherlich die Aufführung. Die vielen begeisterten Zuseher - einfach ein unbeschreibliches Gefühl."
"Ich habe vor allem gelernt, dass, wenn man sich lange genug bemüht und anstrengt, man auf vollen Erfolg trifft."
"Dieses Erlebnis in Worte zu fassen, ist schwerer als gedacht ... Ich hoffe, diese Erinnerungen gehen mir nie verloren!"
"Ich bin froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben und möchte sie keinesfalls missen!"
"Jetzt am Ende ist es da. Das Gefühl, etwas geschafft zu haben und es ist himmlisch."
"Ich freue mich, so tolle Menschen kennengelernt zu haben - durch euch und durch Schauspiel!"
"Ich kann kaum erwarten, bis wir uns im Herbst wieder zusammenfinden und etwas Großartiges schaffen werden."
"Dass ich neue Freunde finde und sie ins Herz schließe - damit habe ich nicht gerechnet."
"Es war kostbare Zeit gemeinsam. Wir sind nun ein richtiges Team."
aus einer höheren Schule in Krems
Sowohl das Erlernen des Computerprogramms, als auch die darauf folgende Arbeit am Projekt machte viel Spaß.
Es war spannend, sich einmal nur auf Hörbares zu konzentrieren und Sichtbares komplett auszublenden - eine Erfahrung, die uns neue Sichtweisen (oder besser: Hörweisen!) auf die unterschiedlichsten Aspekte unserer Umwelt eröffnete.
aus einer höheren Schule in Oberwart
Laura: Wir hatten eine sehr gute Zusammenarbeit in unserer Gruppe. Dieses Projekt hat uns sogar noch mehr zusammengeschweißt. Auch wenn es schwerer war als gedacht, haben wir immer einen Weg gefunden das Problem zu lösen und haben uns untereinander immer unterstützt. Die Rollenverteilung in der Gruppe verlief problemlos. Ich hatte jede Woche schon Vorfreude auf die Projektatelier Stunden, was sonst nicht der Fall war. Das Thema … finde ich auch sehr zutreffend, denn ich merke von Jahr zu Jahr mehr, dass ich die Schule ohne Unterstützung meiner Klassenkameradinnen nicht mehr schaffen würde. … Unterm Strich habe ich das Projekt sehr genossen und habe schätzen gelernt was für ein Glück ich eigentlich mit meiner Klasse habe.
Veronika: Nach dem gemeinsamen Brainstorming war das Grobkonzept unseres Vorhabens klar. … Mir persönlich hat es sehr viel Spaß bereitet, diesen Prozess von einer Idee bis hin zum fertigen Kurzfilm zu sehen. Dank einer gelungen Arbeitsaufteilung war es uns möglich, unser kleines Projekt ohne größere Probleme abzuwickeln. … Ich bin stolz unser gelungenes Video zeigen zu dürfen, da man erst durch "leraning by doing" am eigenen Leib erfährt, wie viel Arbeit hinter knapp 3 min Film stecken. Die freie Arbeit und Zeiteinteilung haben mir viel Spaß bereitet und mir das Gefühl von Selbstständigkeit gegeben.
Anna-Maria: Mein persönliches Resümee für projekteuropa fällt sehr positiv aus. Besonders gut gefiel mir die Tatsache, dass wir alles alleine erarbeiten durften ... Ein weiterer Grund, warum ich dieses Projekt in positiver Erinnerung behalten werde ist, dass in unserer Gruppe alles genauso verlief wie wir es geplant hatten. Die Gruppe arbeitete harmonisch zusammen, es traten keine unerwarteten Probleme auf und unser Video ist uns gut gelungen.
Marlies: Mein persönliches Fazit aus dem projekteuropa ist sehr positiv und ich habe eine Menge dazugelernt … Durch das Projekt wurden mir die einzelnen Schritte bis zum Projektende noch besser verdeutlicht. Ich habe es sehr gut gefunden, dass wir frei entscheiden konnten, was wir zum Thema beitragen wollen. Dadurch, dass wir keine Vorgaben hatten an die wir uns richten mussten, hat es mehr Spaß gemacht. … Besonders gut finde ich, dass wir gemeinsam als Gruppe eine Dokumentation machen mussten und nicht jede extra.
Julia: Das Projekt hat unsere Teamarbeit sehr gestärkt und uns gezeigt, wie man sich Aufgaben richtig aufteilt und die einzelnen Arbeitsschritte einteilt. Wir haben gelernt, mit Problemen während des Projektes umzugehen und versucht, sie immer wieder zu lösen. Wir mussten auf einander eingehen und die Ideen jeder einzelnen respektieren. Mir hat das Projekt sehr gut gefallen und ich nehme Kenntnisse in der Planung und Einteilung von Aufgaben mit und ich habe einige neue Programme dadurch kennengelernt.
aus einer höheren Schule in Innsbruck
Carina: Als wir beschlossen hatten beim Projekt mitzumachen, dachten wir, dass wir lang genug Zeit hätten und ließen die Dreharbeiten etwas schleifen. Als uns dann jedoch klar wurde, dass wir schon spät dran waren, gaben wir Gas. Johanna schrieb mit Lea und ein paar Schülerinnen aus der Klasse den Song für unser Video und übernahm auch die Regie für den Videodreh. Als Johanna den Song aufnahm, war ich an der Seite, hörte zu und nahm einige Versuche zum Song auf. Da wir alles sehr schnell erledigt hatten, konnten wir noch rechtzeitig mit der Unterstützung unserer Lehrerin einreichen. Ich finde, das Video und das Projekt im Ganzen hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir haben viel gelernt. Auch dass wir eine der Sieger-Klassen wurden und dafür ausgezeichnet wurden, war ein prägendes Ereignis. Auch über das Preisgeld haben wir uns sehr gefreut.
aus einer höheren Schule in Villach
Verena: Der Anfang hat sich gezogen, oft habe ich mich noch in den Finger gestochen. Doch am Ende machte es Spaß und ich wusste dann auch, wie man eine Nähmaschine verwendet.
Antonela: Ich war von der Idee sofort fasziniert. Die Techniken, die wir beim Nähen gelernt haben, waren sehr hilfreich. Es war sehr viel Arbeit und mühevoll dennoch hat es mir persönlich sehr gefallen. Ich bin sehr stolz auf mein Stofftier!
Olivia: Der Anfang war mühsam, aber es begann immer lustiger zu werden. Ich habe das Thema auch als sehr spannend empfunden. Im Endeffekt hat sich jede Arbeit gelohnt.
Sophie: Anfangs lag die Motivation blank, doch dann hat das Projekt echt Spaß gemacht. Das Thema war sehr interessant. Die Umsetzung hat viel Einsatz erfordert und war auch mühsam, hat sich letztendlich aber gelohnt.
Elisabeth: Ich finde das Stofftierexperiment war sehr spannend. Die Tiere sind alle sehr gut gelungen und meine Schildkröte hat einen besonderen Platz in meinem Zimmer erhalten.
Christina: Ich fand es sehr interessant zu sehen wie ein Stofftier entsteht und selbst nachzudenken was der nächste Schritt ist. Ich war sehr glücklich als ich fertig war und das Ergebnis gefällt mir sehr. Außerdem bin ich stolz auf mich.
Katharina: Die Idee war eine gute, doch bei der Ausführung gab es Anlaufschwierigkeiten. Es war anstrengen, doch das Endergebnis kann sich wirklich sehen lassen und wir sind alle stolz auf das was wir geschaffen haben.