Preisträger/innen 2013/14
Thema: SCHUL-RAUM-KULTUR
![Eroberung des öffentlichen [SCHUL]Raumes durch Urban Art](/projects/2013/thumbs/0120E.jpg)
Das Jahresthema von projekteuropa 2013_2014 lautete:
SCHUL-RAUM-KULTUR
Im Schuljahr 2013_14 stellte projekteuropa unter dem Titel SCHUL-RAUM-KULTUR die Schule selbst in den Mittelpunkt. Die Schule als Ort, an dem in allen Lernprozessen auch kulturelle Bildung und Kreativität Platz finden.
Dabei setzten sich die Kinder und Jugendlichen – durchaus kritisch – mit den Lebens-, Spiel-, Begegnungs-, Sozial-, Bewegungs-, Gestaltungs-, Erlebnis-, Frei- … und natürlich Lernräumen in der Schule auseinander.
Eingereicht wurden Arbeiten zur baulichen Schul-Situation ebenso wie weiterführende Ideen zum gesamten »Umfeld Schule«: Beobachtungen und Beschreibungen, Wünsche und Vorschläge, die vom eigenen Wohlfühlen ausgingen und das Zusammenleben in der Klasse, in der Schule oder in der direkten Schul-Umgebung zum Inhalt hatten.
Der Katalog mit Abbildungen der von der Jury ausgezeichneten Siegerarbeiten steht als Download zur Verfügung, oder kann als Print-Katalog kostenlos bei projekteuropa@oead.at bestellt werden.
Wir bedanken uns bei allen Schulen, die sich im Schuljahr 2013_14 an projekteuropa beteiligt haben!
Zitat Lehrerin: „Für die Schüler/innen ist ein neues Gruppengefühl erwachsen. Sie haben gemeinsam Probleme und im Team entstehende Konflikte gelöst und haben sich … intensiv und in neuen Zusammenhängen kennengelernt. Sie haben erlebt, dass ihre Überlegungen ernst genommen werden und die Ergebnisse ihrer Arbeit wertvoll sind. ... Dies hat das Selbstbewusstsein der Schüler/innen sehr gefördert. … Dieser Impuls des Projektes in die Schule hinein hat den Wunsch geweckt, auch in Zukunft Projekte dieser Art durchzuführen – unsere SCHULE als RAUM für KULTUR!“
Zitat Schüler/innen: „Das Projekt gab uns den Impuls, kreativ zu denken und Dinge miteinander zu kombinieren. Projekte wie dieses sind eine gute Anregung für den Schulalltag, wie man fächerübergreifend, selbständiger und kreativer arbeiten könnte.“